„Alles, was du brauchst, ist Liebe. Aber ein bisschen Schokolade hin und wieder tut auch nicht weh.“
– Charles M. Schulz (US-amerikanischer Comiczeichner)
Nach einem langen Tag auf Arbeit, den die meisten größtenteils im Sitzen verbracht haben, sehnen sich viele Leute nach einem Ausgleich, meist sportlicher Natur. Dabei greifen immer mehr Menschen auf das Fitnessstudio zurück.
Es ist verrückt: Mittlerweile ist es unmöglich, durch Berlin zu laufen, ohne dauerhaft dem Geruch von Essen ausgesetzt zu sein. Egal, ob einem der Sinn nach Chinesisch, Sushi oder Döner steht – lange muss man in der Hauptstadt nie nach etwas Essbarem suchen.
Zu einem Filmabend gehört einfach Popcorn, daran führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei. Aber wie so häufig greife ich zum Mikrowellenpopcorn aus dem nahegelegensten Supermarkt und stelle bei der Hälfte des Films fest, dass der beliebte Puffmais im Kino irgendwie anders schmeckt. Besser.
Der Sprung in die Selbständigkeit ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden.
Nachdem wir uns im ersten Teil mit dem wichtigen Basiswissen beschäftigt haben, verschaffen wir uns im Anschluss einen Überblick über die gängigsten Schweißverfahren und Schweißgeräte.
Wenn Sie sich das erste Mal mit dem Thema Schweißen befassen, sollten Sie nicht so einfach loslegen, sondern sich vorher das notwendige Grundwissen aneignen.
Rückenprobleme gehören zu den Volkskrankheiten, die sehr weit verbreitet sind. Schätzungen zufolge hatten bis zu 66 Prozent der Deutschen bereits mit einem Rückenleiden zu kämpfen, bei 40 Prozent der Betroffenen treten die Beschwerden sogar häufiger auf.
Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!
Bei der Hitzewelle die über Deutschland rollt, sucht wohl ein jeder Einwohner von Berlin sein Plätzchen im Schatten, am Badesee oder wenigstens neben der Klimaanlage. Wenn es mal schnell gehen muss, greift der Berliner auch gern einmal zum Eis.