Süß oder herzhaft, mit Schokolade und Eis, Likör oder Gemüse, traditionell rund und flach oder in Streifen geschnitten – Crêpes sind so einfach wie vielseitig. Das fällt spätestens beim Besuch in einer Crêperie auf. Woher diese leckere Haupt- oder Nachspeise kommt, fragt sich dabei jedoch kaum jemand.
Popcorn zählt zu den beliebtesten Lebensmitteln, die von Menschen jeder Altersgruppe gerne gegessen werden. Popcorn ist für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein unverzichtbarer Bestandteil jedes Kinobesuches, Videoabends oder Freizeitprogramms.
Mit dem raschen und pünktlichen Wintereinbruch wird das Immunsystem alljährlich auf eine harte Probe gestellt.
Bevor das kalorienzählende Gewissen uns davon abhält: schnell das Schnitzel, die riesen Portion Pommes und den Krapfen verdrücken! Sicherlich nicht die Ernährungsvariante zu welcher ein Lebensmittelexperte uns raten würde, aber trotzdem hin und wieder verführerisch:
Jedes mal der gleiche Vanilleshake aus dem Fitnessstudio, zusammengemixt aus staubigem, nichtssagendem Pulver? Alles Mittel zum Zweck aber auf Dauer etwas langweilig, oder?
Wir finden den obligatorischen aber einfallslosen Orangensaft aus dem Tetrapack langsam etwas zu langweilig und haben uns nach spannenden Alternativen umgesehen.
Bei unserem Lieblingsitaliener schätzen wir das Ambiente, den netten Kellner, und natürlich die kleinen Häppchen, die es vor dem Essen zur Begrüßung gibt. Da fühlt man sich doch gleich wohl. Und mit Essen ist fast jeder bestechlich, besonders wenn es selbst gemacht ist.
Seit letzter Woche sind wir im Crêpes-fieber. Und wir haben schon so ziemlich jede Kombination ausprobiert. Naja fast jede zumindest. Salzig und süß, egal ob zum Frühstück, Mittag oder Abendessen, ein Crêpe geht irgendwie immer.
Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!