Gastronomiebedarf

Hygiene in der Küche

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Dass eine Küche sauber gehalten werden muss, um sich nicht gefährlichen Erregern auszusetzen, ist im Grunde eine Binsenweisheit, die nicht erklärt werden muss.

Allerdings machen viele Haushalte bei der Küchenhygiene und der Reinigung des Arbeitstisches einige strategische Fehler, wodurch zahlreiche Keime in das Essen gelangen können. Wenn Sie einige praktische Tipps befolgen, verhindern Sie dies jedoch erfolgreich.

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Oberste Priorität: ein sauberer Arbeitsplatz!

Hygiene in der Küche – das A und O der Gastronomie

Regel Nummer eins: Stets die Kochutensilien und den Arbeitstisch sauber halten

Dass die Arbeitsmaterialien und der Arbeitstisch sauber gehalten werden sollten ist ebenfalls selbstverständlich. Auch zwischen den Arbeitsschritten sollten der Arbeitsplatz und die Hände einmal gereinigt werden, etwa wenn rohes Hühnchen zubereitet wurde und danach der Salat an die Reihe kommt oder das Brot geschnitten wird. Entfällt die Reinigung des Arbeitsplatzes kann es zu gefährlichen Kreuzkontaminationen kommen, bei welchen die Keime eines Lebensmittels auf ein anderes übertragen werden. Bei der Reinigung des Arbeitstisches sollte daher mit äußerster Sorgfalt vorgegangen werden. Die Reinigung des Arbeitsplatzes mit einem Desinfektionsmittel ist daher unabdingbar. Zudem sollten Sie sich beim Kauf des Arbeitstisches bereits Gedanken über die Hygiene machen. Ein Arbeitstisch aus Edelstahl, wie bei Expondo im Angebot, ist eine gute Wahl, da dieser besser und effektiver gereinigt werden kann als herkömmliche Arbeitsplatten.

Regel Nummer zwei: Niemals krank an den Arbeitstisch treten

Bei bestimmten Erkrankungen wie einem Darm-Infekt oder einer Grippe sollten Sie nicht in die Nähe des Arbeitstisches kommen. Dass die Keime durch das Kochen abgetötet werden, ist ein Trugschluss, das Risiko einer Übertragung ist und bleibt nicht zu unterschätzen. Gerade in solchen Situationen ist eine regelmäßige und akribische Reinigung der Hände, auch zwischen den einzelnen Arbeitsschritten, unabdingbar.

Regel Nummer drei: Die richtige Lagerung der Lebensmittel

Auch bei der Lagerung der Lebensmittel wird oftmals einiges falsch gemacht. Grundsätzlich sollte der Kühlschrank ebenso rein sein wie der Arbeitstisch, da sich andernfalls Keime verbreiten. Angebrochene oder rohe Lebensmittel sollten zudem immer abgedeckt sein und ebenso wie andere empfindliche Lebensmittel möglichst im inneren Bereich des Kühlschranks gelagert werden. Die Kühlschranktür ist weniger empfindlichen Lebensmitteln vorbehalten, da es dort wärmer ist als im Innenraum. Gemüse gehört zudem im Kühlschrank immer nach unten, da sich an frischer Ware oftmals noch Reste von Erde befinden, die andere Lebensmittel verunreinigen könnten.

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Der optimale Arbeitsplatz: eine saubere Küche.

Regel Nummer vier: Die richtige Zubereitung

Bei der Zubereitung einiger Lebensmittel gilt es einige Regeln zu beachten. Gefrorenes Fleisch wird am besten in einem Gitter über der Spüle abgetaut, da auf diese Weise das Tauwasser, welches mit Keimen belastet sein kann, gut abfließt. Zudem sollte das Fleisch immer vollständig abgetaut werden. Ist das Fleisch im Inneren noch gefroren, wird bei der Zubereitung die notwendige Kerntemperatur von 70° Grad nicht erreicht. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass im Backofen und in der Pfanne die kritische Temperaturspanne von 5° bis 60 Grad schnell durchschritten wird, da sich in diesem Bereich die Keime und Mikroorganismen am schnellsten verbreiten und vermehren.

Fotos Flickr.com: ted bongiovanni, Bill Wilson

Jonas Sonnenberg

Jonas Sonnenberg

Jonas unterstützt unser Team tatkräftig im Bereich Social-Media-Marketing und betreibt gewissenhaft unseren Blog. Vor allem die Fast-Food-Szene liegt im sehr am Herzen.

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