Bei Crêpes handelt es sich um eine französische Form des Eierkuchens, die in der Bretagne entwickelt wurde und die von dort seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat. Traditionell werden sie auf einer Platte aus Gusseisen gebacken.
Seit letzter Woche sind wir im Crêpes-fieber. Und wir haben schon so ziemlich jede Kombination ausprobiert. Naja fast jede zumindest. Salzig und süß, egal ob zum Frühstück, Mittag oder Abendessen, ein Crêpe geht irgendwie immer.
Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!