Crêpes sind eine im Original französische – genauer gesagt – bretonische Spezialität, die sich schon lange über die französischen Ländergrenzen hinaus ausgebreitet hat und in zahlreichen internationalen Küchen zu finden sind.
Bei Crêpes handelt es sich um eine französische Form des Eierkuchens, die in der Bretagne entwickelt wurde und die von dort seinen Siegeszug um die Welt angetreten hat. Traditionell werden sie auf einer Platte aus Gusseisen gebacken.
Süß oder herzhaft, mit Schokolade und Eis, Likör oder Gemüse, traditionell rund und flach oder in Streifen geschnitten – Crêpes sind so einfach wie vielseitig. Das fällt spätestens beim Besuch in einer Crêperie auf. Woher diese leckere Haupt- oder Nachspeise kommt, fragt sich dabei jedoch kaum jemand.
Hauchdünn, locker, mit leicht flüssiger Füllung – so mögen wir ihn am liebsten: den Crêpe. Er ist kein Pfannkuchen, kein Palatschinken, kein Blini sondern ein Crêpe. Allen Verallgemeinerern soll hiermit gesagt sein: ja, es besteht ein Unterschied!