Aufgrund des Erfolgs und des regen Interesses am letzten Burger-Post haben wir uns entschieden, einen weiteren Beitrag rund um das Thema Burger zu verfassen. Diesmal soll es darum gehen, Burger selber zu machen.
„Alles, was du brauchst, ist Liebe. Aber ein bisschen Schokolade hin und wieder tut auch nicht weh.“
– Charles M. Schulz (US-amerikanischer Comiczeichner)
Lang ist’s her, doch nun gibt es den zweiten Teil zum Wettbewerb „Jugend schweißt“, der Ende September 2015 in Cottbus stattfand! (den ersten Teil findet ihr hier)
In unserem heutigen Beitrag wollen wir mal einen Vergleich wagen. Die Hauptakteure dabei sind ein herkömmlicher Dönerschneider und, die durch das Internet sehr berühmt gewordene, vollautomatische Dönerschneidemaschine, „der Gerät“.
Nach einem langen Tag auf Arbeit, den die meisten größtenteils im Sitzen verbracht haben, sehnen sich viele Leute nach einem Ausgleich, meist sportlicher Natur. Dabei greifen immer mehr Menschen auf das Fitnessstudio zurück.
Es ist verrückt: Mittlerweile ist es unmöglich, durch Berlin zu laufen, ohne dauerhaft dem Geruch von Essen ausgesetzt zu sein. Egal, ob einem der Sinn nach Chinesisch, Sushi oder Döner steht – lange muss man in der Hauptstadt nie nach etwas Essbarem suchen.
Du bist der Renner auf jeder Party? Du machst die leckersten Appetizer oder mixt die besten Cocktails? Dir gelingt einfach immer der perfekte Ablauf? Du wünschst dir, dein Hobby zum Beruf zu machen und mit dem Organisieren von Partys und Service Geld zu verdienen? Na dann mach’s doch einfach!
Dieser Sommer beschert uns Rekordtemperaturen von bis zu 42°C. Wohl dem, der sich die Zeit am See vertreiben kann. Diejenigen hingegen, die im Freien arbeiten mussten, haben sich einer starken Belastung ausgesetzt.
Dass das Handwerk unter dem Trend zum Studium leidet, ist kein Geheimnis. Der diesjährige Tag des Handwerks hat die aktive Nachwuchsarbeit zum Ziel und verspricht dabei gleichzeitig viel Spaß und Aktivität.